Im Todesfall ist die Hinterbliebenenrente niemals in der Höhe da, wie das Einkommen des Verstorbenen. Die günstigste Lösung, Abschluss einer Risikolebensversicherung.
Die zu ideale Verischerungsummer beträgt:
- Höhe der Kreditsumm
- + 5 - fache Bruttojahreseinkommen des Hinterbliebenen oder
- 200.000,00 € pro Kind
Zudem sollte der Versicherungsschutz auf Gegenseitigkeit abgeschlossen werden, damit die Summe dann auch erbschaftssteuerfrei ausgezahlt werden kann.
Alternativ kann auch der Versicherungsnehmer und Beitragszahler zugleich der writschaftlich Berechtigte sein und nur die versichert Person ist derjenige dessen Einkommen abzusischern ist.
In Deutschland beträgt die durchschnittliche Hinterbliebenenrente 500,00 €. Das fängt bei weitem nicht den Verlust des Einkommens auf.
Es wird zwischen der großen und der kleinen Witwenrente unterschieden. Die Höhe der Leistungen ist von Geburtsdatum, Sterbedatum und Datum der Eheschliessung abhängig. Der Verstorbene muss eine Wartezeit (Mindestversicherungszeit) von 5 Jahren in der gesetzlichen Rentenversicherung erfüllt haben.
Wer die individuelle Höhe seiner Hinterbliebenenrente ermitteln will, kann das hier exakt ausrechnen:
https://n-heydorn.de/witwenrente.html
Die gute Neuigkeit ist, dass die Absicherung sehr günstig ist. Zum Beispiel zahlt ein(e) kaufm. Angestellte(r) bei einer Versicherungssumme in Höhe von 200.000,00 € und 20 Jahren Laufzeit
- bei Abschnuss mit 30 Jahren rund 7,00 € im Monat.
- bei Abschnuss mit 35 Jahren rund 10,00 € im Monat.
- bei Abschnuss mit 40 Jahren rund 15,00 € im Monat